Archiv für den Monat: Juni 2016

Kredit trotz Schufa

Ein Kredit trotz Schufa Eintrag – geht dies?

Kredit trotz SchufaAuch wenn viele Leute peinlichst genau darauf achten, keinen Schufa Eintrag zu erhalten, kommt dies öfter vor als man annimmt. Es genügt schon wenn man sich als junger Erwachsener mit dem Handyvertrag verschätzt oder aber arbeitslos wird und einen laufenden Kredit überraschenderweise nicht mehr abbezahlen kann. Benötigt man dann zu einem späteren Zeitpunkt einen Kredit, weigern sich die Banken häufig den zu erlauben, da sie den Kunden für nicht kreditwürdig erachten. Weil allerdings die „Jugendsünde“ nicht unbedingt auf die aktuelle Kreditwürdigkeit schließen lässt, gibt es immer mehr Angebote von „Krediten ohne Schufa“. Das heißt, das Kreditinstitut kontrolliert nicht nach, ob Sie bereits den Eintrag haben oder nicht. Angesichts dessen ist auch ein Kredit trotz Schufa Eintrag denkbar.

Ist der Kredit trotz Schufa so leicht zu bekommen?

Natürlich verlässt sich das Finanzinstitut nicht einfach auf Ihr Wort. Auch die Banken möchten abschließend Sicherheiten haben und nicht blind ihr Geld verleihen. Man sollte daher einen Nachweis erbringen, dass man dazu in der Lage ist, den Kredit zurückzubezahlen. Meistens dient dazu der Einkommensnachweis, allerdings ist es bei manchen Kreditinstituten auch realisierbar persönlichen Besitz, wie beispielsweise ein abbezahltes Eigenheim, als Sicherheit anzugeben. Dabei muss man sich aber den Risiken bewusst sein, die diese Art von Sicherheit mit sich bringt.

Ist man in einem Betrieb fest angestellt und hat ein monatliches Einkommen, das völlig ausreicht, um sowohl den Lebensstil zu halten, als auch den Kredit abzubezahlen, wird man keine Probleme haben einen Kredit trotz Schufa Eintrag zu bekommen. Dass man bei der Beantragung eines Kredits -ob mit oder ohne Schufa Eintrag- volljährig sein muss, wird immer vorausgesetzt, auch falls es nicht besonders genannt wird.

Menschen, die kaum eine Chance auf den Kredit trotz Schufa Eintrag haben

Wer erwerbslos ist beziehungsweise von Harz IV lebt, hat keinerlei Chance den Kredit trotz Schufa Eintrag zu bekommen, wenigstens nicht bei seriösen Anbietern. Dies gilt jedoch nicht bloß für Arbeitslose, sondern für sämtliche Personen, die keinerlei geregeltes Einkommen haben. Auch Studierende oder Freiberufler werden wohl schwerlich einen solchen Kredit bekommen.

Selbstverständlich wird ein Kredit ebenfalls abgelehnt wenn es sich hierbei um den „gewöhnlichen“ Kredit handelt, also den Kreditvertrag, bei dem im Vorfeld eine Schufa Auskunft eingeholt wird, und man schon einen Eintrag hat. Darum ist es äußerst wichtig, dass man sich exakt erkundigt, um welche Art von Kredit es sich handelt.

Was braucht man denn nun alles, um einen Kredit trotz Schufa Eintrag bewilligt zu bekommen?

Das kommt immer auf das Kreditinstitut an. Am besten erkundigt man sich dort im Vorfeld, was alles benötigt wird. Manche Banken haben auch kostenloses Informationsmaterial, indem alles genau erklärt wird und fragen kostet ja nichts. Hier finden Sie weitere Details.

Erdaushub entsorgen

Bei einigen Bauarbeiten, wie beispielsweise einer Aushebung für den Keller oder einer Ebenenbegradigung beim Bau von Fundamenten entsteht in meist großen Mengen Erdaushub. Dieser kann dann -logischerweise- alleine schon wegen der Kapazität nicht einfach im Hausmüll entsorgt werden, doch auch gesetzlich gibt es Vorgaben über die Entsorgung.

Was ist Erdaushub?

Als Erdaushub gilt aus dem Baugrund ausgehobene Erde. Erdaushub umschließt diverse Bodenarten, einige Beispiele sind Kies, Lehmerde, Tonerde oder Sanderde.

Beim Erdaushub entsorgen spielt nicht dessen Struktur, sondern der Zustand des Erdaushubs eine Rolle. Hierbei unterscheidet man zwischen kontaminiertem Boden und schadstottunbelastetem Erdaushub. Sprich, je reiner und unbelasteter der Erdaushub, desto besser ist er. Erdaushub gilt als schadstoffbelastet, wenn der Erdaushub durch Schwermetalle oder Giftstoffe untrennbar beschmutzt ist. Hierzu zählen beispielsweise Säuren und Laugen, aber auch Stoffe wie Calium oder Quecksilber. Als verunreinigt beim Erdaushub entsorgen gilt der Boden, wenn er mit Ästen, Wurzeln oder aber weggeworfenem Müll durchsetzt ist.

Bei einigen Vorgängen, beispielsweise im Rahmen von Baumaßnahmen, fällt Mutterboden oft als überschüssiger Erdaushub an. Mutterboden ist humusreicher Oberboden und zählt somit nach dem Bundes-Bodenschutzgesetz (BBodschG) sowie der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) als Sonderfall und nicht als Bauschutt. Für Mutterboden beim Erdaushub entsorgen muss eine separate Entsorgung vorgenommen werden, der Mutterboden darf nicht mit anderem Bauaushub entsorgt werden.

Richtig Erdaushub entsorgen

Privatpersonen sollten zunächst überprüfen, ob es eine eigene Verwendung für unbelasteten Erdaushub im eigenen Garten gibt. Dies könnte beispielsweise die Gestaltung eines Walls, eine Reserve zur Blumenerde o.ä. sein. Ist dies nicht der Fall, kann Erdaushub gegen entsprechendes Entgelt über Entsorgungsfachfirmen entsorgt werden. Alternative dazu ist, nicht Erdaushub zu entsorgen, sondern über eine Boden- und Bauschuttbörse abzugeben. Die Börse bietet die Möglichkeit, Bau- und Bodenschutt nachzufragen oder anzubieten.

Relevant zum Erdaushub entsorgen ist definitiv immer, ob der Aushub belastet oder unbelastet ist. Je nach Art und Menge der Schadstoffbelastung muss vor dem Erdaushub entsorgen der Aushub analysiert werden und zwingend über Entsorgungsfachfirmen abtransportiert werden.

Was passiert mit dem Erdaushub?

Nach dem Erdaushub entsorgen kann dieser nach mehreren gründlichen Vorgängen wie Aussieben von größeren Steinen uneingeschränkt wiederverwendet werden, beispielsweise als Dichtungsmaterial beim Deponiebau oder als Dämmmaterial bei Hochwasserschutz im Rahmen von Baumaßnahmen.

Ist der Aushub verunreinigt und/oder schadstoffbelastet, ist dieser je nach Belastungsgrad und nach einer mikrobiologischen Dekontaminierungswäsche nur noch eingeschränkt zu verwenden. Handelt es sich hierbei um Mutterboden, sprich humusreichen Oberboden, gelten besondere Schutzbestimmungen. Dies gilt zum einen, weil Mutterboden als besonders kostbar gilt, aber auch, weil dieser durch seinen hohen organischen Anteil nicht für Bauzwecke geeignet ist. Mutterboden ist für Gebäude nicht tragfähig und fault schnell. Aufgrund seiner Eigenschaften wird er im Gartenbau und in der Landwirtschaft eingesetzt.

Antirutschstreifen – eine besonders bequeme Problemlösung

Viele Wohnungen beziehungsweise Gebäude sind mehrstöckig. Demzufolge sind die oberen Etagen mit einer Treppe verbunden. Diese zu erklimmen, ist in der Regel einfach, dennoch kann eine Gefahr lauern. Dies bedeutet, der Nutzer kann auf den Stufen der Treppe ausrutschen. Um diesen Umstand zu vermeiden, gibt es Antirutschstreifen für eine Treppe. Diese Antirutschstreifen für eine Treppe sind eine schnelle sowie einfache Lösung um glatte Treppen in Stumpfe zu verwandeln. Darüber hinaus sind die Antirutschstreifen auch eine komfortable Lösung für weitere Gegenstände, wie zum Beispiel eine Wanne.

Modern sowie wirksam gleichzeitig – die Antirutschstreifen für eine Treppe

Auch wenn der Verbraucher die Antirutschstreifen auf die Treppe legt, sollte er keine Angst haben, dass jene hierdurch uncool aussieht. Die neutralen Farben der Antirutschstreifen für die Treppe passen sich der Ausstattung optimal an. Das bedeutet, der Verbraucher kann unter Schwarz, Grau oder Transparent auswählen. Die überwiegenden Zahl der Antirutschstreifen bestehen aus Kunststoff. Das Material stellt sicher, dass die Antirutschstreifen ein Leben lang hält, ebenfalls wenn diese permanent beansprucht werden. Darüber hinaus sind die Enden von den Antirutschstreifen für die Treppe abgerundet. Dennoch wird die Haftung an den Ecken nicht geschmälert. Ganz nebenbei haben die Antirutschstreifen für eine Treppe noch einen Vorteil. Dieser besteht dadrin, das der Nutzer die Treppe nutzen kann, ohne Hauslatschen anhaben zu müssen. Bei einer Beton- beziehungsweise Steintreppe ein wahrer Segen. Selbstverständlich können die Antirutschstreifen ebenfalls auf eine Treppe mit Holz aufgetragen werden.

Bedienung für Antirutschstreifen auf der Treppe – kinderleicht

Um die Antirutschstreifen auf die Treppe zu bekommen, sollte der Verbraucher legendlich die Treppe von Schmutz sowie Fett säubern. Weil die Antirutschstreifen selbstklebend sind, gebraucht der Verbraucher nicht einmal Werkzeug um die Antirutschstreifen zu montieren. Um diese Antirutschstreifen vernünftig zu montieren, ist es ratsam, wenn der Verbraucher Stück für Stück die Folie entfernt und dann die Streifen ordentlich festdrückt. Das Highlight an den Antirutschstreifen für eine Treppe ist, dass diese ebenfalls äußerst einfach zu reinigen sind. Das heißt, der Verbraucher kann mit dem Microfasertuch beehungsweise einem Wischmopp drüber wischen und alles blinkt sowie blitzt. Bei der Anbringung der Antirutschstreifen muss der Verbraucher darauf achten, dass sämtliche Streifen fest aufliegen. Nur so ist der einhundertprozentige Schutz gewährleistet. Des Weiteren kann der Verbraucher die Antirutschstreifen auch von einer Treppe wieder entfernen, beispielsweise bei einem Umzug. Das Schöne daran ist, auf der neuen Treppe können die Antirutschstreifen dann wieder verwendet werden. Da die Treppen in den Gebäuden unterschiedlich groß ausfallen, gibt es diverse Größen bei den Antirutschstreifen. Eine bessere Lösung um die Treppe rutscharm zu machen, gibt es nicht. Ebenfalls der Preis ist unbesiegbar. Dadurch erhält der Verbraucher ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.