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Pflanztröge bieten viel Platz für Pflanzen

Möchte man Pflanzen haben, hat aber keinen Garten oder kein Beet, so bieten sich hier Pflanztröge an. Doch gerade bei den Pflanztrögen gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Ausführungen. Welche das im Details sind und auf was man hier achten sollte, kann man diesem Artikel entnehmen. 

Das sind Pflanztröge

Wenn die Rede von Pflanztröge ist, so darf man das nicht mit einem normalen Pflanzenkübel verwechseln. Hier gibt es nämlich wesentliche Unterschiede, alleine schon aufgrund der Größe. Das gilt sowohl hinsichtlich der Höhe, als auch bei der Breite und Länge vom Trog. Dementsprechend bieten sich Pflanztröge gerade dann an, wenn man größere Pflanzen einpflanzen möchte. Durch die Höhe von einem Trog, gibt es hier dann genug Platz für das Wurzelwerk. Natürlich bieten sich ein Trog aber auch in anderer Hinsicht noch an, zum Beispiel, wenn es um das Anpflanzen von Gemüse geht. Auch dazu eignen sich diese Modelle. Wobei die Größe je nach Modell nicht gleich ist. So gibt es hier zahlreiche Unterschiede bei den Pflanztrögen bei der Größe.

Pflanztröge

Unterschiede bei Pflanztröge

Schaut man sich die Modelle von Pflanztrögen an, so gibt es hier eine Reihe von Unterschieden. Diese Unterschiede betreffen neben den bereits erwähnten Unterschieden bei der Größe, vor allem auch das Material. So gibt es hier Tröge die sind aus Holz hergestellt, dann gibt es Modelle aus Beton, aus Stein, aus Kunststoff und letztlich auch aus Metall. Je nach Material hat man natürlich ein sehr unterschiedliches Design. Welches Design sich hier anbietet, ist von den eigenen Vorstellungen abhängig. In Abhängigkeit vom Material beim Trog, ist dieser mit einem unterschiedlich hohen Gewicht verbunden. Gerade Träge aus Beton oder aus Stein sind natürlich beim Gewicht wesentlich schwerer, als ein Trog aus Holz. Und in Abhängigkeit vom Material unterscheidet sich auch noch die Robustheit.

Kauf von Pflanztröge

Möchte man jetzt auf seinem Balkon, Terrasse oder im Hof einen oder mehrere Tröge zur Bepflanzung aufstellen, so sollte man sich vorher die Modelle ansehen. Das empfiehlt sich alleine aufgrund der zahlreichen Unterschieden, sei es hinsichtlich der Größe und auch wegen der Verarbeitung. Zumal man sich auch immer überlegen muss, was für eine Größe man braucht. Hier kommt es darauf an, was für Pflanzen man haben möchte. Damit man hier die Unterschiede bei Größe und der Verarbeitung sehen kann, reicht schon ein Blick ins Internet. Hier bekommt man schnell eine Übersicht zu den Modellen und kann diese dann auch vergleichen. Eine handliche Übersicht bekommt man beispielsweise bei Eastwest Trading GmbH. Und so kann man letztlich dann auch auswählen, was für Pflanztröge sich anbieten. Zumal die Übersicht im Internet auch noch einen anderen Vorteil bietet, man bekommt hier auch einen guten Eindruck zu den Preisunterschieden zwischen den einzelnen Modellen.

Ofenrohr

Das Ofenrohr erfüllt beim Heizen eine unerlässliche Funktion

Abgas- und Ofenrohre zählen zu den wichtigsten Zubehörteilen bei einem Kaminofen, einem Pelletofen oder einem Herd, der mit Holz befeuert wird. Durch das Rohr werden die schädlichen Rauchgase, die bei der Verbrennung entstehen, in den Schornstein geleitet. Die Ofenrohre werden aus verschiedenen Materialien hergestellt und sind unterschiedlichen Längen und Durchmessern erhältlich. Wenn Sie ein Ofenrohr als Zubehör für Ihre Heizstelle entscheiden, müssen Sie vor dem Kauf einiges berücksichtigen.

ofen

Abgas- und Ofenrohre sind heutzutage hochhitzebeständig

Die Ofenrohre für die verschiedenen Heizstellen werden im Handel als Rohre, Bögen mit verschiedenen Winkeln, flexible Bögen, Reduzierungen und auch als Erweiterungen angeboten. Auch Wanddurchführungen sind erhältlich. Die Rohre werden aus Stahlblech, Aluminium oder aus Edelstahl hergestellt. Eine Ofenrohre aus Metall sind oftmals in den Farben weiß, grau, braun oder schwarz beschichtet. Die Hersteller verwenden für diese Beschichtung Stenotherm. Mehr zu diesem Thema…

Diese Beschichtungslösung ist hochhitzebeständig und wird auch auf Kaminöfen, Kamineinsätzen oder Grills verwendet. Die Beschichtung sieht auf den Rohren gut aus und erfüllt auch einen ganz bestimmten Zweck. Es wird verhindert, dass das Rauchgas im Ofenrohr zu sehr abkühlt und dadurch nicht in den Schornstein gelangt. Außerdem werden die Rauchrohre vor Korrosion geschützt. Ofenrohre aus Edelstahl eignen sich für den Sichtbereich. Der verwendete Stahl ist hochglänzend poliert oder auch thermisch gebläht. Das verwendete Material ist geschweißt und ebenfalls sehr korrosionsbeständig.

Das Abgas- oder Ofenrohr muss zum Ofen passen

Die Ofenrohre für Kaminöfen und beheizbare Herde werden in verschiedenen Durchmessern angeboten. Zu den gängigen Durchmessern zählen 130, 150 oder auch 180 mm. Welche Rohre verwendet werden müssen, ist immer modellabhängig und sollte auch vom Durchmesser des Kamins abhängig gemacht werden. Zu große Durchmesser können für einen schlechteren Zug sorgen. Die Abgas- und Ofenrohre für Pelletofen haben einen kleineren Durchmesser von 80 mm. Mit speziellen Adaptern lassen sich die Ofenrohre aber auf einen anderen Durchmesser erweitern. Ein Ofenrohr für einen Pelletofen wird ebenfalls aus hochwertigem Stahlblech hergestellt und ist mit Sinotherm beschichtet. Rohre aus Edelstahl und Aluminium sind ebenfalls erhältlich. Mehr zu dem Thema kann unter: https://www.alltagsthemen.com/ nachgelesen werden.

Der Weg zum Schornstein sollte nicht zu weit sein

Wenn Sie Ihr Ofenrohr vom Kamin zum Schornstein verlegen, sollten Sie dies im Vorfeld genau abmessen. Die benötigten Rohre, Bögen und Knie sollten nicht zu weit entfernt liegen, weil die Rauchgase auf längeren Stecken auskühlen. Eine Vorschrift existiert aber nicht. Beim Abstand vom Ofen zur Wand sollten Sie mindestens 80 cm einhalten.

Bei der Installation des Ofenrohres müssen bei brennbaren Decken oder Wänden 40 cm eingehalten werden. Bei Wanddurchführungen muss ein Abstand von jeweils 20 cm bestehen. Bauen Sie auf jeden Fall ein Ofenrohr oder Knie mit einer Reinigungsklappe ein. Dadurch können Sie in regelmäßigen Abständen den angefallenen Ruß entfernen. Lassen Sie sich hier individuell beraten und finden Sie eine passende Lösung.

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Ein Flachtank für Regenwasser?

Manchmal macht uns ein Begriff im ersten Moment einfach stutzig. Mir ging es neulich mit „Flachtank Regenwasser“ so. Wozu sollte man einen Flachtank für Regenwasser brauchen? Wer kauft denn so etwas? Ist der Gedanke Regenwasser aufzufangen und zu speichern nicht absurd? Nein, nach kurzem Nachdenken ist er das nicht. Er hat sogar eine sehr lange Tradition und dabei ging es nicht nur um Trinkwasserbeschaffung in Zeiten als es noch keine Wasserleitung gab.

Flachtank Regenwasser

Das Impluvium

Das erste woran mich der Flachtank für Regenwasser nach der ersten Verblüffung erinnert hat ist das Impluvium der alten Römer. Das war nämlich ein flaches Wasserbecken zum Auffangen von Regenwasser. Vermutlich haben auch Sie schon einmal ein Bild oder Modell einer römischen Villa gesehen und gemerkt, dass da in der Mitte des Hauses ein viereckiges Loch im Dach zu sein scheint. Man denkt sofort an eine Art Hof, in dem vielleicht die Kinder gespielt haben, aber nein, unter dem Loch war ein Wasserbecken, das Impluvium. Dass die Kinder der Römer manchmal darin gespielt haben ist durchaus möglich, aber es diente dazu das Haus im heißen Italien zu kühlen. Ich frage mich aber, ob es nicht auch recht unangenehm werden konnte da es bestimmt Stechmücken angezogen hat und damals gab es in Rom noch Malaria.

Die Regentonne

Etwas vertrauter ist uns die gute, alte Regentonne auch wenn sie in der Form weniger Ähnlichkeit mit einem Flachtank für Regenwasser hat. In sie haben unsere Vorfahren über Dachrinnen das Regenwasser geleitet, das auf ihre Dächer heruntergeregnet ist. Auf den ersten Blick ist das ganz logisch, denn ohne Dachrinne würde das Wasser an allen Kanten des Dachs herunterrinnen und uns auf den Kopf fließen sobald wir diesen aus dem Haus strecken. Aber wozu sollte man das schmutzige Regenwasser auffangen wollen? Wäre es nicht besser es direkt in den Kanal zu leiten wie wir es heute meistens tun? Was haben unsere Vorfahren eigentlich mit dem Wasser aus der Regentonne getan? – Manche haben doch tatsächlich ihr Geschirr oder ihre Wäsche damit gewaschen! Das halte ich denn doch nicht für empfehlenswert nachdem eben dieses Wasser zuvor den Staub und Vog

eldreck vom Dach gespült hat, aber sie haben auch ihren Garten damit gegossen.

Wozu braucht man einen Flachtank für Regenwasser?

In vielen Teilen Deutschlands haben wir sehr hartes Grundwasser, das für unsere Zimmerpflanzen und auch Gartenpflanzen ungesund ist. Ihre natürliche Nahrung ist eben Regenwasser und deshalb ist es in solchen Gebieten durchaus sinnvoll dieses, zum Beispiel in einem Flachtank für Regenwasser aufzufangen und zu speichern, damit wir unseren Pflanzen auch wenn es einmal länger nicht regnet die richtige Pflege angedeihen lassen können. – Vielleicht sollte ich mir ja doch auch so einen „Flachtank Regenwasser“ anschaffen.